Chinesische Hanfpalme „Wagnerianus“

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Sie gehört auch zur Art der chinesischen Hanfpalme, zeichnet sich aber durch ihre Windbeständigkeit und dem festeren Blatt aus. Ihren Namen verdankt sie Albert Wagner, einem deutschen Botaniker des 19. Jahrhunderts. Ursprünglich ist sie in Indien und China beheimatet und wurde von dort aus im 18. Jahrhundert nach Europa gebracht. In ihrer Heimat erreicht sie bei guten Witterungsverhältnissen eine Höhe von bis zu 15 Meter. Typisch für die Hanfpalme ist der “behaarte” Stamm und die gut sichtbaren Blattbasen.

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Wasser

Lasse die chinesische Hanfpalme niemals austrocknen, sie muss regelmäßig gegossen werden und darf auch im Wasser stehen. Regelmäßig die Blätter mit Wasser besprühen. Gern alle 8 Wochen in das Gießwasser ungekochte Eierschalen legen.

Licht

Schattig bis volle Sonne, kann im Sommer draußen in voller Sonne stehen.

Temperatur

Die chinesische Hanfpalme solltest Du vor der Frostperiode gut wässern. Ausgepflanzt verträgt sie minus 15 Grad Celsius bis plus 30 Grad Celsius. Im Topf sollten minus 5 Grad Celsius nicht unterschritten werden. Ab minus 5 Grad Celsius sollte das Herzblatt immer geschützt werden. Hilfreich ist hierbei Tannengrün oder ein Lichtschlauch, der um den Stamm gewickelt wird.

Nahrung

Verwende zur optimalen Pflege stickstoffbetonten Grünpflanzendünger (Mineraldünger) alle 7 Tage.

Auspflanzen

Die chinesische Hanfpalme ist zum Auspflanzen geeignet. Der beste Pflanztermin ist im April oder Mai. Zum Verwurzeln benötigt sie weiterhin regelmäßig Wasser über die ersten beiden Jahre lang. In dieser Zeit braucht sie leichten Winterschutz, je nach Alter. Das Erdreich solltest Du mit Buchenlaub und Tannen als Wärmespeicher abdecken (Netz spannen). Um das Palmenherz sollten Tannenzweige gebunden werden. Das Herz ist am empfindlichsten. Niemals Folie verwenden, da diese die Schimmelbildung fördert. Der Schnee sollte abtragen werden.

Größe

160cm, 280cm

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